Wendepunkte im Leben - Einladung zur Gestaltung

Biografische Entwicklung verläuft nicht in geraden Linien. Sie ist kein Plan, den wir Schritt für Schritt abarbeiten. Manchmal kündigt sich Neues leise an, manchmal steht es plötzlich vor der Tür – und nichts ist mehr, wie es war.

Wendepunkte können viele Gesichter haben: eine berufliche Veränderung, der Beginn oder das Ende einer Beziehung, eine plötzliche Krankheit, ein Umzug, ein unerwartetes Ereignis, eine Begegnung, die unsere Sicht verändert.

Solche Momente bringen Bewegung in unser Leben – und manchmal auch Verunsicherung. Die entscheidende Frage ist dann nicht, ob wir sie kontrollieren können, sondern:

Wie begegnen wir ihnen?

Können wir die darin liegenden Möglichkeiten sehen? Sie mit unserer eigenen Lebensgeschichte in Beziehung setzen?

In meinem Coaching arbeite ich mit Menschen genau an diesem Punkt. Wir öffnen gemeinsam den Raum, um zu verstehen, was war, zu erkennen, was werden will, und den nächsten Schritt bewusst zu gestalten.

Ein Wendepunkt ist kein Ende – er ist die Einladung, die eigene Geschichte neu zu schreiben.

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Es ist an der Zeit – Ein altes Lied im Licht heutiger Kriege

Weit in der Champagne im Mittsommergrün,
dort, wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen blühn …

Wenn im Lied Es ist an der Zeit vom Grab eines jungen Soldaten erzählt wird, der sein Leben im Ersten Weltkrieg verlor, wirkt das für viele wie eine ferne Geschichte. Doch wer genau hinhört, spürt schnell: Diese Fragen sind heute so aktuell wie damals.

In der Ukraine sterben junge Menschen im Krieg. Im Gazastreifen verlieren Kinder und Erwachsene unter Bomben ihr Leben. Und im Sudan herrscht seit April 2023 ein Konflikt zwischen den Sudanesischen Streitkräften (SAF) und den Rapid Support Forces (RSF). Die Zivilbevölkerung trägt die Hauptlast: Sexualisierte Gewalt ist weit verbreitet, die medizinische Versorgung ist vielerorts zusammengebrochen. Laut den Vereinten Nationen hungern mehr als 26 Millionen Menschen – etwa die Hälfte der Bevölkerung.

Auch sie haben „ihnen alles gegeben – ihre Kraft, ihre Jugend, ihr Leben“.

Die Zeile aus dem Lied „Auch dich haben sie schon genauso belogen, so wie sie es mit uns heut immer noch tun“ ist damit mehr als ein poetischer Satz. Sie beschreibt bittere Realität.

Der Physiker Hans-Peter Dürr sagte einmal: „Materie ist gefrorenes Licht.“ Er wollte damit ausdrücken: Alles Leben ist Ausdruck einer gemeinsamen Quelle. Jeder Mensch, gleich wo er lebt, gehört zu diesem Licht.

In dieser Sicht ist es nicht gleichgültig, ob ein Mensch anonym im Krieg stirbt oder ob wir ihn kennen. Jeder Name, jede Geschichte zählt.

„Es ist an der Zeit“ bedeutet heute, nicht nur zu erinnern, sondern Strukturen zu hinterfragen, die Gewalt und Zerstörung immer wieder ermöglichen. Und es bedeutet, nicht zu vergessen: Hinter jeder Zahl, hinter jeder Nachricht stehen Menschen mit ihrem Leben und ihrer Würde.

Es ist an der Zeit.

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Angst und Steuerung

Angst und Steuerung – oder der Ruf nach biografischer Selbstverantwortung

Ja, Angst wirkt. Sie verengt das Wahrnehmungsfeld, aktiviert Notprogramme, schränkt die Beziehungsfähigkeit ein – und dies in einem Ausmaß, das gerade bei Kindern erschreckend sichtbar wird: Erstarrung, Rückzug, Schlafstörungen, aber auch aggressive Entladung können Folgen sein. Wer mit traumapädagogischer oder körperorientierter Erfahrung auf die gesellschaftlichen Prozesse der letzten Jahre blickt, erkennt viele dieser Reaktionsmuster nicht nur im individuellen, sondern auch im kollektiven Verhalten wieder.

Doch Angst ist nicht nur ein Steuerungsinstrument „von oben“. Sie ist ebenso das Resultat fehlender Selbstanbindung – und hier beginnt unsere eigene Verantwortung. Es reicht nicht, die Mechanismen von Politik und Medien zu kritisieren. Wir sollten uns ebenso fragen: Was macht uns so anfällig dafür? Warum klammern wir uns an Klarheiten, die auf Angst statt auf Wahrheit beruhen?

Wer biografisch denkt, erkennt: Der Mensch ist kein reines Reiz-Reaktions-Wesen. Seine Geschichte ist keine Kausalkette, sondern eine Zeitgestalt. In ihr wirkt das Ich nicht nur als Getriebener, sondern – in reiferen Momenten – als Autor der eigenen Lebensgeschichte. In einer Gesellschaft, in der die biografische Dimension zunehmend vernachlässigt wird, wächst der Raum für Projektion, für Zuschreibung, für kollektive Emotion ohne Verankerung. Die Folge: Wir verlieren die Fähigkeit, Widerspruch zu ertragen – nicht nur politisch, sondern auch innerlich.

Die Alternative zu Angst ist nicht Naivität. Es ist der Mut zur Eigenverantwortung, zur Unterscheidung, zur biografischen Arbeit an sich selbst. Denn Angst lässt sich nicht einfach „wegdenken“ – sie will gehört, verstanden, transformiert werden. Erst dann wird sie zur Ressource: zur Wachsamkeit, zur Sensibilität, zur Kraft, dort zu handeln, wo wir wirklich betroffen sind – und nicht nur medial aktiviert.

Vielleicht ist das der leise Gegenentwurf zum Dauer-Alarmzustand: ein Mensch, der sich seiner eigenen Geschichte bewusst wird. Der weiß, dass Wahrheit nicht immer bequem ist – aber dass sie in ihm selbst beginnt. Nicht im Echo der Schlagzeilen.

(Nach einem LinkedIn Beitrag von André Schmitt: Angst als Waffe – Wie Politik und Medien unsere Wahrnehmung steuern)

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Privatisierter Lebensschutz – Warum die Menschenwürde nicht erst mit der Geburt beginnen darf

Am 10. Juli 2025 wurde die Wahl von Frau Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin überraschend vertagt. Anlass war nicht allein ihre umstrittene Haltung zur Menschenwürde. Hinzu kam ein Plagiatsvorwurf: In ihrer Dissertation von 1997 sollen sich auffällige Textparallelen finden – ein Vorwurf, der nun geprüft wird.

Diese Entwicklung macht sichtbar, worum es in Wahrheit geht: Nicht nur um juristische Präzision. Sondern um Vertrauen in die ethische und menschliche Integrität derer, die über Grundrechte entscheiden sollen.

Und genau darum lohnt es, die inhaltliche Debatte weiterzuführen: Darf ein Verfassungsgericht Menschenwürde so definieren, dass sie erst mit der Geburt beginnt?

Der Embryo – ein resonanzfähiges, mitgestaltendes Wesen

Moderne Embryologie und Traumaforschung sind eindeutig: Der Embryo ist von Anfang an kein bloßer Zellhaufen. Er nimmt wahr, reagiert, verarbeitet Sinneseindrücke und emotionale Zustände der Mutter. Pränatale Erfahrungen prägen das Nervensystem, binden Bindungs- und Affektmuster ein. Trauma beginnt nicht erst nach der Geburt – es beginnt davor.

Die These, Menschenwürde beginne juristisch erst mit der Geburt, ist damit wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Sie blendet das real existierende, schutzbedürftige Menschsein aus.

Menschenwürde als verschiebbare Größe?

Frau Brosius-Gersdorf argumentiert: Menschenwürde vor der Geburt sei ein „biologistischer Fehlschluss“. Das ist eine normative Setzung – aber sie widerspricht sowohl der Realität des menschlichen Werdens als auch der ethischen Grundidee unseres Grundgesetzes.

Wenn Wahrnehmung, Beziehung und Schmerzverarbeitung vor der Geburt beginnen, warum sollte der Staat seinen Schutz erst danach einsetzen?

Von der NS-Euthanasie zur Privatisierung

In der NS-Zeit entschieden zwölf Ärzte zentral über Leben und Tod. Heute ist diese Entscheidung privatisiert: Die Schwangere allein trägt sie, oft unter erheblichem Druck.

Doch das Grundproblem bleibt: Der Staat zieht sich aus der Verantwortung zurück. Das Ungeborene bleibt rechtlich ungeschützt, obwohl es in einem Zustand maximaler Abhängigkeit existiert.

Akademische Integrität und ethische Verantwortung

Dass nun zusätzlich ein Plagiatsverdacht gegen Brosius-Gersdorf besteht, verstärkt das Bild: Wer ethisch und juristisch an der Grenze argumentiert, muss auch akademisch ohne Zweifel bleiben.

Schon ihr Doktorvater Horst Dreier scheiterte 2008 an seiner Nominierung, weil seine Haltung zur Menschenwürde als zu relativ empfunden wurde. Heute stellt sich diese Frage erneut.

Wollen wir ein Verfassungsgericht, das Menschenwürde so definiert, dass das verletzlichste Leben ausgeschlossen wird?

Aufgabe: Recht und Leben zusammenführen

Unsere Zeit verlangt nach einer Ethik, die den Menschen als Beziehungswesen ernst nimmt – von Anfang an. Die Geburt ist ein Übergang, kein Anfang.

Die Wahl von Verfassungsrichtern entscheidet nicht nur über juristische Kompetenz, sondern über unser gemeinsames Menschenbild.

Die Lücke zwischen Gesetz und Leben zu schließen, bleibt Aufgabe – gerade jetzt.

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Inklusions braucht Haltung - nicht nur Gesetze

Einleitung:
Der Gegenvorschlag zur Inklusions-Initiative liegt vor – und er wird von vielen aus der Inklusionsbewegung in der Schweiz kritisch gesehen. Auch ich sehe darin vor allem eine verpasste Chance. Denn was wir brauchen, ist mehr als ein rechtlicher Rahmen: Wir brauchen einen Haltungswandel.

Text:
Am 25. Juni 2025 hat der Bundesrat der Schweiz seinen indirekten Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen» vorgestellt. Zwar enthält dieser erste wichtige Schritte – etwa ein Inklusionsrahmengesetz, die Teilrevision des IVG und Anpassungen im Behindertengleichstellungsgesetz. Doch es fehlt ihm an Klarheit, Verbindlichkeit und vor allem: an Weitblick.

Inklusion lässt sich nicht einfach anordnen. Sie entsteht dort, wo Haltung wächst – in der Verwaltung, in Institutionen, im Alltag jedes Einzelnen. Ein Gesetz kann Rechte definieren, aber keine Zugehörigkeit stiften. Es kann Diskriminierung untersagen, aber nicht automatisch Respekt erzeugen.

Die entscheidende Frage lautet daher:
Wo endet Inklusion – oder beginnt sie gerade erst?

Wenn wir Menschen nach Kategorien bewerten – behindert/nicht behindert, leistungsfähig/leistungsgemindert –, verlieren wir den Blick für das Wesentliche:
Jeder Mensch ist einmalig und nicht wiederholbar.

Eine inklusive Gesellschaft fragt nicht, ob jemand „dazugehört“, sondern wie wir Strukturen und Haltungen so gestalten, dass Teilhabe selbstverständlich wird.


Der Gegenvorschlag bleibt ein Teilschritt. Was wir brauchen, ist ein gesellschaftlicher Kulturwandel. Inklusion beginnt nicht mit einem Gesetz. Sie beginnt mit dem Blick auf den Menschen.

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KI ist kein Fortschritt, wenn der Mensch stehen bleibt.

Sam Altman beschreibt in „The Gentle Singularity“ eine Zukunft, in der digitale Superintelligenz unser Leben prägt – schneller, effizienter, produktiver. Vieles davon ist technologisch beeindruckend. Und doch bleibt der Mensch in dieser Vision erstaunlich blass.

Denn echte Entwicklung braucht mehr als Rechenleistung. Sie braucht Urteilskraft, Einfühlungsvermögen, Vorstellungskraft – Fähigkeiten, die sich nicht automatisieren lassen. Fortschritt ist nicht nur Evolution der Systeme, sondern Involution des Menschen: eine Bewegung nach innen, die Haltung und Verantwortung einschließt.

KI kann uns unterstützen – ja. Aber sie kann uns nicht ersetzen. Und sie darf uns auch nicht ablenken von der Frage, wie wir selbst wachsen wollen.

Meine Replik auf Altmans Text ist ein Plädoyer für eine menschenwürdige Entwicklung.
Nicht gegen Technik – sondern für eine Zukunft, in der Technologie dem Menschen dient, nicht umgekehrt.

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Zölle, Glaube und Kontrolle – Trumps Politik zwischen Wirtschaftskrieg und Kulturmacht

Einleitung

Was zunächst wie ein Zollkonflikt erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Teil einer umfassenden politischen Strategie. Donald Trump geht es um mehr als wirtschaftliche Vorteile – es geht um Kontrolle, Deutungshoheit und kulturelle Neuordnung. In diesem Text werden zentrale Maßnahmen seiner zweiten Amtszeit aufgezeigt und deren mögliche Folgen für den Menschen eingeordnet.

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Inklusion ist keine Einbahnstraße

Inklusion wird oft als Integration einzelner Gruppen in bestehende Strukturen verstanden. Doch was passiert, wenn genau das neue Grenzen zieht? Wenn Schutzräume zu abgeschotteten Parallelwelten werden und gesellschaftliche Teilhabe für alle verhindert?

Dieser Artikel zeigt, warum Inklusion nur gelingt, wenn sie als wechselseitiger Prozess verstanden wird – nicht als administrative Aufgabe, sondern als gelebte Begegnung. Ohne echtes Interesse an den Lebensgeschichten anderer bleibt Teilhabe ein Konzept statt gelebte Realität.

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Warum DEI eine Investition in die Zukunft ist

In den USA stellen viele Unternehmen ihre Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) ein – eine Entwicklung, die weltweit Wellen schlägt. Sie stellt nicht nur die Wirksamkeit solcher Programme infrage, sondern beleuchtet auch, wie stark gesellschaftliche Verantwortung ökonomischen Zielen untergeordnet wird. Doch was bedeutet das für die Zukunft unserer Arbeitswelt und Gesellschaft?

Der Preis kurzfristiger Entscheidungen

Die Entscheidung, DEI-Programme als "zu teuer" oder "wenig effektiv" abzuschaffen, spiegelt ein gefährliches Denkmuster wider: die einseitige Konzentration auf kurzfristige Gewinne. Steigende wirtschaftliche Unsicherheiten und politische Polarisierungen führen dazu, dass essenzielle soziale Themen auf der Prioritätenliste sinken. Mit gravierenden Folgen:

  • Verlust an Vertrauen und Motivation: Besonders Minderheitengruppen erleben die Einstellung solcher Initiativen als Rückschritt, was langfristig auf die Unternehmenskultur und Produktivität schlägt.
  • Risikoreicher Reputationsschaden: Unternehmen, die DEI fallen lassen, signalisieren ein rückwärtsgewandtes, elitistisches Werteverständnis.
  • Gesellschaftliche Einbußen: Fortschritte, die durch DEI-Programme erzielt wurden, könnten rückgängig gemacht werden – mit Langzeitfolgen für unser soziales Gefüge.

Vielfalt als Erfolgsfaktor – warum Unternehmen umdenken müssen

Was viele Unternehmen übersehen: DEI ist kein "Nice-to-have"-Programm. Es ist ein strategisches Werkzeug, um Innovation, Wachstum und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. Studien zeigen, dass divers besetzte Teams kreativer und leistungsstärker sind. Es geht also nicht nur um gesellschaftlichen Fortschritt, sondern um wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit.

Um jedoch tatsächlich Wirkung zu erzielen, braucht es einen Paradigmenwechsel. Starre, regelbasierte Ansätze haben ihren Zenit überschritten. Unternehmen müssen Menschen in den Mittelpunkt stellen, transparent handeln und Vielfalt als Kern ihrer Unternehmenskultur verankern.

Fünf Schritte für eine zukunftsorientierte DEI-Strategie

  1. Reform statt Abbau: Anstatt DEI-Programme zu streichen, sollten sie überarbeitet werden, um flexibler und innovativer zu wirken.
  2. Integration statt Isolation: Vielfalt sollte nicht in separaten Initiativen "geparkt" werden, sondern Teil jeder Organisationsebene sein – ob in Führungsetagen, Entscheidungsprozessen oder der Gestaltung neuer Produkte.
  3. Bewusstseinsbildung fördern: Workshops zu unbewussten Vorurteilen und intersektionalem Denken stärken umfassendes Verständnis in Teams.
  4. Langfristig denken: Die Einbindung diverser Perspektiven führt zu nachhaltiger Innovation und erhöht die Marktattraktivität.
  5. Dialog fördern: Auch bei schwierigen Entscheidungen sollten Mitarbeitende und Interessensgruppen eingebunden werden. Offene Kommunikation schafft Vertrauen.

Fazit: Mut zeigen, Vielfalt leben

Das Ende von DEI-Programmen mag kurzfristig als wirtschaftlich sinnvoll erscheinen – langfristig jedoch raubt es Unternehmen ihre Innovationskraft und ihre Relevanz in einer modernen Gesellschaft. Wer Vielfalt und Inklusion in seine Strategien integriert, gestaltet die Zukunft aktiv mit und wird am Ende als Gewinner hervorgehen.

Aufruf: Es liegt an uns allen, für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion einzutreten. Denn jede Biografie, jede Perspektive zählt. Lassen Sie uns gemeinsam eine Arbeitswelt schaffen, in der niemand zurückbleiben muss – und die von der Stärke der Vielfalt getragen wird.

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Die Kunst zur Gestaltung der Lebensgeschichte

Teaser: Unsere Lebensgeschichten sind einzigartig und können mehr als nur Erzählungen über die Vergangenheit sein – sie sind Schlüssel zur bewussten Selbstgestaltung und zum inneren Wachstum. In meinem neuen Blogartikel erfährst du, wie die Biografische Gestaltungskompetenz dir helfen kann, die Erlebnisse deines Lebens gezielt zu nutzen, um deine Identität zu stärken und weiterzuentwickeln. Inspiriert von der Philosophie Paul Ricoeurs und seinem Konzept der narrativen Identität, bieten wir bei Lebenswerk dir eine einzigartige Methode, deine Biografie aktiv zu gestalten und als Quelle für ein bewusstes und authentisches Leben zu nutzen.

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