
Anspruch und Wirklichkeit fallen selten ganz zusammen.
Diese Differenz ist kein Mangel – sie ist der Raum, in dem Neues entstehen kann.
Biografiearbeit bedeutet für mich, diesen Raum zu öffnen:
im Zuhören, im Erzählen, im Wahrnehmen der Lebensgeschichten von Menschen, Projekten und Orten. Aus dieser Aufmerksamkeit erwachsen Klarheit, Orientierung und Schritte, die Zukunft möglich machen.

Ich begleite Sie, Ihre Lebensgeschichte zu verstehen – damit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Einklang kommen.

Wenn Sie spüren: Es ist Zeit, weiterzugehen
Manchmal fühlen wir tief in uns, dass ein neuer Abschnitt beginnen möchte – auch wenn wir ihn noch nicht klar benennen können.
Ich helfe Ihnen, diesen Moment zu erkennen, Vertrauen zu gewinnen und den Mut zu finden, aus Ihrem Innersten heraus eine Entscheidung zu treffen.
So wird der nächste Schritt kein Sprung ins Ungewisse, sondern eine bewusste Bewegung in Ihre Zukunft.


Vergangenes würdigen – Zukunft gestalten
Ihre Lebensgeschichte ist wie ein lebendiger Raum, den Sie betreten können.
Gemeinsam entdecken wir, was Sie geprägt hat, welche Erfahrungen Kraft geben – und wo Neues wachsen darf.
So entsteht ein Weg, auf dem Ihr inneres Erleben und Ihre äußeren Schritte miteinander im Einklang stehen.
Ich begleite Sie dabei, die Themen zu erkennen, die nach Ihrer Aufmerksamkeit rufen.
Mit gezielten Impulsen und Fragen unterstütze ich Sie, Zusammenhänge zu verstehen, hinderliche Muster zu durchbrechen und neue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken.
Das Ziel: Klarheit über Ihre nächsten Schritte – und ein inneres „Ja“ zu dem, was kommen darf.
Alte Muster verstehen – neue Handlungsspielräume finden

Häufig gestellte Fragen
Perspektiven
Gaben und Herausforderungen
Diese erste Perspektive richtet den Blick auf das Fundament:
- Was bringt mich ins Leben
- Was fordert mich, und
- Wo finde ich meinen Halt?
Beziehungen und Herzweg
Diese zweite Perspektive zeigt, wie eng Biografie und Beziehung verwoben sind.
In ihr liegt die Bewegung vom Verwundet-Sein zur Aufgabe, die aus dem Herzen kommt.
Wirkung und Beitrag
Diese dritte Perspektive richtet den Blick nach außen:
- Wie verbinden sich die eigenen Gaben mit der Gemeinschaft?
- Wie wird daraus etwas, das trägt – für mich und andere?